Aktuelles

Die IG feministische Autorinnen ≠igfem fordert eine feministische Agenda in Literatur, Politik und Öffentlichkeit! Wir verstehen uns als Labor sowie Interessensgemeinschaft von und für feministische und gesellschaftskritische Autorinnen. Und öffnen – virtuelle – Räume, damit Literatur, damit Kunst entstehen kann.

„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz – Rückblick

Das Autorinnentheater war mit „Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz am 6.12.2025 in der Galerie Marenzi.

„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz thematisiert eindrücklich die Gedanken und Reaktionen der Betroffenen eines Femizids. Der Text wurde der ≠igfem von der Autorin, Marlene Streeruwitz zur Verfügung gestellt.

Den Text präsentierten die ≠igfem-Autorinnen: Eva Surma, Gerlinde Hacker, Doro Pointner, Judith Haunold, Marlen Schachinger, Siegi Kleindienst und Waltraud Schopf-Suchy.

Danke an die Galerie Marenzi für die gelungene Kooperation.

Das schreibt die Presse: Mein Bezirk und www.agora.at
Und hier zum Reinhören – die Stimmen der ≠igfem-Autorinnen und vom Publikum

Ute Rauwald (Regie), Siegi Kleindienst, Doro Pointner, Waltraud Schopf-Suchy, Judith Haunold, Eva Surma, Marlene Streeruwitz (Autorin der „Nachsagungen“), Marlen Schachinger-Pusiol, Gerlinde Hacker

Das Publikum in der Galerie Marenzi

Auszeichnung für ≠igfem

Auch 2026 ist die ≠igfem im Freiwilligenkalender vertreten.

Feminismen – ≠igfem-Beitrag Feministische Leseliste

Feminismen
Birge Krondorfer, Gabi Lener, Barbara Zach
Schulheft 199

Dieses schulheft stellt relevante Strömungen und zentrale Paradigmen des Feminismus vor. Damit können auch die Unterschiede verständlich und vergleichbar werden, etwa indem die jeweilige Auffassung von Geschlecht, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft betrachtet wird. So können feministische Theorien kennengelernt und eine Orientierung in ihrer Diversität gefunden werden, was für pädagogische Belange von hoher Relevanz ist.

 

„Warum der Deutschunterricht eine feministische Leseliste braucht“  lautet der ≠igfem-Beitrag von Gerlinde Hacker und Dorothea Pointner im Feminismen-Schulheft .

Erhältlich ist diese interessante Publikation im Buchhandel oder beim Studienverlag.

≠igfem Co Writing Projekt

Das ≠igfem Co-Writing-Projekt bringt Autorinnen aus unterschiedlichen Disziplinen und Schreibtraditionen zusammen, um gemeinsam neue literarische Formen zu entwickeln. Im Zentrum steht das kollektive Schreiben als feministische Praxis – ein Raum für Austausch, gegenseitige Inspiration und solidarische Autorinnenschaft. Durch gemeinsames Arbeiten an Texten, Ideen und Performances entsteht ein Netzwerk, das Kooperation über Konkurrenz stellt und die Sichtbarkeit von Autorinnen stärkt.

co-Writing-Projekt Gerlinde Hacker & Eva Surma

Bei Interesse: support@igfem.at

≠igfem-Autorinnen bei freequens – Teil 2

Im Juni 2025 war die ≠igfem-Autorinnengruppe auf Einladung der Künstlerin Anna Maria Körbisch  bei einem Schreibretreat in Admont. Es wurden Orte erkundet, literarische Skizzen erstellt sowie (teilweise auch im Diskurs mit den anderen Autorinnen) verfeinert und die Ergebnisse schließlich in einer Abschlusslesung präsentiert.

Die Journalistin Hilde Unterberger hat aus den Stimmen der Autorinnen zwei Beiträge erstellt. Der zweite Beitrag wird am 12.11.2025 um 22.00 Uhr wiederholt. Zu hören sind Monika Gentner und Verena Wagner.

Bei den freequens-≠igfem-Lesungen haben gelesen: Lena Kothgasser-Haider, Verena Wagner, Monika Gentner, Waltraud Schopf-Suchy, Judith Haunold, Ingrid Draxl, Brigitte Guschlbauer, Doro Pointner, Gerlinde Hacker, Eva Surma.

Hier der Link zu Teil 1 und zum Nachhören der beiden freequens-Sendungen.
Danke an die Kooperation mit freequens, Hilde Unterberger, und Anna Maria Körbisch.

≠igfem-Autorinnen bei freequenns – zum Nachhören

Im Juni 2025 war die ≠igfem-Autorinnengruppe auf Einladung der Künstlerin Anna Maria Körbisch  bei einem Schreibretreat in Admont. Es wurden Orte erkundet, literarische Skizzen erstellt sowie (teilweise auch im Diskurs mit den anderen Autorinnen) verfeinert und die Ergebnisse schließlich in einer Abschlusslesung präsentiert.

Die Journalistin Hilde Unterberger hat aus den Stimmen der Autorinnen einen freequenns-Beitrag erstellt. In dieser Aufnahme haben folgende Autorinnen gelesen: Lena Kothgasser-Haider, Verena Wagner, Monika Gentner, Waltraud Schopf-Suchy, Judith Haunold, Ingrid Draxl, Brigitte Guschlbauer, Doro Pointner, Gerlinde Hacker, Eva Surma.

Hier der Link Zum Nachhören.

Was war – ein Blick zurück:

Sonntagsmatinée der ≠igfem, 07.12.2025, online 11.00 – 12.00 Uhr

Online via Zoom | Offen für alle Interessierten

Einmal im Monat laden wir zur ≠igfem Sonntagsmatinee: ein offenes, feministisches Format für alle, die sich für Autorinnenschaft, Literatur, Kulturpolitik und solidarischen Austausch interessieren.

Jede Matinee steht unter einem eigenen Thema – aber immer im Zeichen feministischer Perspektiven, Vielstimmigkeit und gemeinsamer Reflexion. Die Themen bestimmen wir gemeinsam. In den letzten Matinées ging es um Analyse, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung.

Nächste Matinée: 07.12.2025, 11.00 – 12.00 Uhr
Thema: Impulse am Jahreswechsel – Rückblick 2025 – Ausblick 2026

Ort: online via Zoom, 11:00–12:00 Uhr

Teilnahme für Mitglieder kostenlos, für Nicht-Mitglieder EUR 10,00
Anmeldung via Mail: support@igfem.at

Wir freuen uns über neue und bekannte Gesichter.

06.12.2025: „Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz in Leibnitz

≠igfem-Autorinnen-Theater

Zeit: 06.12.2025, Beginn: 12.00 Uhr
Ort: Galerie Marenzi, Bahnhofstraße 14, 8430 Leibnitz

„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz thematisiert eindrücklich die Gedanken und Reaktionen der Betroffenen eines Femizids. Der Text wurde von Marlene Streeruwitz der ≠igfem zur Verfügung gestellt.

Den Text präsentieren die ≠igfem-Autorinnen: Eva Surma, Gerlinde Hacker, Judith Haunold, Siegi Kleindienst, Doro Pointner, Marlen Schachinger und Waltraud Schopf-Suchy.

Die igfem-Autorinnen, Marlene Streeruwitz und Gäste

Infos zur ersten Aufführung am 16.03.2025 in Leibnitz.

Hier geht’s zu den Bios der teilnehmenden Autorinnen.

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Feministischer Lesekreis am 02.12.2025, 16.00 Uhr

„Das achte Leben“ – Teil 2

In unserem nächsten feministischen Lesekreis am 02.12.2025 besprechen, diskutieren und analysieren wir weiter „Das achte Leben“ von Nino Haratischwili.
Beginn: 16.00 Uhr, online

Der feministische Lesekreis findet jeden ersten Dienstag im Monat von 16.00 – 17.30 Uhr online statt und ist für ≠igfem-Mitglieder kostenfrei.

Ameldungen bitte an: support@igfem.at

 

27.11.2025: ≠igfem-Störfeuer in Schruns, Vorarlberg

Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die ≠igfem ein feministisches „Störfeuer“ in Vorarlberg mit Vorarlberger Autorinnen.
Mit dabei sind Nadine Bösch, Levin Bösch, Eva Maria Dörn, Sabine Grohs, Erika Kronabitter und Karin Rettenmoser.

Zeit: 27.11.2025, Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Kunstforum Montafon, Kronengasse 6, 6780 Schruns

Das ≠igfem-Störfeuer ist eine Kooperation mit dem Kunstforum Montafon und wird gefördert vom Land Vorarlberg.

Hier geht’s zu den Bios der Autorinnen:

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≠igfem – in Innsbruck am 21.11.2025 – Frauen im Literaturbetrieb, Schreibwerkstatt und Lesung

In Zusammenarbeit mit aep organisiert die ≠igfem feministische Workshops und eine feministische Lesung in Innsbruck.

Termin: 21.11.2025
Ort: AEP – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
Schöpfstraße 19, 6020 Innsbruck

15.00 Uhr: Sichtbarkeit von Autorinnen in der österreichischen Printpresse
Dass Frauen im Literaturbetrieb immer noch benachteiligt werden, gilt  als Gemeinplatz. Gleichzeitig wird mittlerweile immer häufiger betont, dass Frauen inzwischen zunehmend den Ton angeben würden. Solchen gefühlten Wahrheiten müssen empirische Daten entgegengesetzt werden.

Anhand des Materials des Innsbrucker Zeitungsarchivs (IZA) hat Mag.a Dr.in Veronika Schuchter – unter Mitarbeit von Antonia Porst – eine quantitative und qualitative Untersuchung der Literaturberichterstattung der österreichischen Printpresse zur Sichtbarkeit von Autorinnen durchgeführt. Welchen Raum bekommen Autor*innen in der Literaturberichterstattung? Und wie wird über sie gesprochen?

Die quantitative Analyse fokussiert auf das Beispieljahr 2022 und untersucht die Repräsentation von Autorinnen in der Literaturberichterstattung von 10 österreichischen regionalen und überregionalen Zeitungen. Untersucht wurde, wie über Autorinnen gesprochen wird, welche Rubriken und Textgattungen dominieren und inwiefern soziale, formale und ästhetische Kriterien anders gewichtet wurden als in der Berichterstattung zu männlichen Autoren.

16.15 – 18.30 Uhr: Schreibwerkstatt Intuitives Schreiben
Was bedeutet feministisches Schreiben? Und gibt es spezifisch weibliche Formen zu schreiben? Wie können wir bei all der Vielfalt und Verschiedenheiten von Gedanken über Geschlecht und Gesellschaft unseren unmittelbaren Ausdruck finden, in einer Sprache, die meint, was wir fühlen, denken oder aussprechen wollen?

Mit theaterpädagogischen Übungen zu Genderrollen und -vorstellungen, wie eine Frau auszusehen, wie ein Mann zu gehen, wie ein Mensch zu denken hat, brechen wir auf. Wir durchbrechen spielerisch Erwartungen und Bilder. Inspiriert von einigen Reflektionen machen wir uns auf eine Sprach- und Wortreise, die erforscht, wie man fiktiv, poetisch oder philosophisch Gedanken zu Papier bringen kann – im Bewusstsein, wie patriarchal auch unsere Sprachbilder geprägt sind und wie Schreiben inklusiver gelingt.

Workshopleiterinnen: Sarah Milena Rendel und Verena Maria Wagner. Die Teilnahme ist kostenlos, bitte um freiwillige Spende für den Verein Soliarts.

19.30 Uhr: Poesie & Performance
≠igfem Lesung mit den Autorinnen:

Gerlinde Hacker
Sarah Milena Rendel
Siljarosa Schletterer
Verena Maria Wagner

Für Schreibworkshop bitte Anmeldung unter – support@igfem.at

Hier geht’s zu den Biografien der Autorinnen:

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13.11.2025: „Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz – ≠igfem-Autorinnen-Theater

Zeit: 13.11.2025, Beginn: 18.00 Uhr
Ort: Bezirksamt Wieden, Festsaal, Favoritenstraße 18, 1040 Wien

„Nachsagungen“ von Marlene Streeruwitz thematisiert eindrücklich die Gedanken und Reaktionen der Betroffenen eines Femizids. Der Text wurde von Marlene Streeruwitz der ≠igfem zur Verfügung gestellt.

Den Text präsentieren die ≠igfem-Autorinnen: Gerlinde Hacker, Judith Haunold, Marlen Schachinger-Pusiol, Waltraud Schopf-Suchy, Doro Pointner und Eva Surma.

Die igfem-Autorinnen, Marlene Streeruwitz und Gäste

Infos zur ersten Aufführung am 16.03.2025 in Leibnitz.

Hier geht’s zu den Bios der teilnehmenden Autorinnen.

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Feministischer Lesekreis am 04.11.2025, 16.00 Uhr

In unserem nächsten feministischen Lesekreis am 04.11.2025 besprechen, diskutieren und analysieren wir „Das achte Leben“ von Nino Haratischwili.
Beginn: 16.00 Uhr, online

Der feministische Lesekreis findet jeden ersten Dienstag im Monat von 16.00 – 17.30 Uhr online statt und ist für ≠igfem-Mitglieder kostenfrei.

Ameldungen bitte an: support@igfem.at

 

Sonntagsmatinée der ≠igfem, 02.11.2025, online 11.00 – 12.00 Uhr

Online via Zoom | Offen für alle Interessierten

Einmal im Monat laden wir zur ≠igfem Sonntagsmatinee: ein offenes, feministisches Format für alle, die sich für Autorinnenschaft, Literatur, Kulturpolitik und solidarischen Austausch interessieren.

Jede Matinee steht unter einem eigenen Thema – aber immer im Zeichen feministischer Perspektiven, Vielstimmigkeit und gemeinsamer Reflexion. Die Themen bestimmen wir gemeinsam. In den letzten Matinées ging es um Analyse, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung.

Themen für 02.11.2025, 11.00 – 12.00 Uhr:
Feministische Leseliste und Ausblick 2026: Was planen wir und was ändert sich!

Ort: online via Zoom, 11:00–12:00 Uhr

Teilnahme für Mitglieder kostenlos, für Nicht-Mitglieder EUR 10,00
Anmeldung via Mail: support@igfem.at

Wir freuen uns über neue und bekannte Gesichter.